Regie:
Andrew StantonKamera:
Jeremy LaskyMusik:
Thomas NewmanBesetzung:
Ben Burtt, Elissa Knight, Jeff Garlin, Sigourney Weaver, Fred Willard, Kathy Najimy, MacInTalk, Kim Kopf, Garrett Palmer, Teddy Newton, Jim Ward (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Nachdem WALL-E (die Abkürzung steht für Allocation-Load-Lifter-Earthclass) Hunderte von Jahren brav seiner programmierten Aufgabe nachgegangen ist, entdeckt er eines Tages, dass es durchaus noch andere Dinge gibt im Leben: er trifft auf EVE. WALL-E hat noch nie ein so schlankes und wunderschönes Wesen gesehen wie EVE und ist überglücklich, mit seiner neuen Freundin seine Welt teilen zu können. Doch leider geht nichts nach Plan. Denn die Menschen - in der Zwischenzeit in einem übergalaktisch überdimensioniertem Vergnügungspark im Weltall beheimatet - haben EVE darauf programmiert, den Schlüssel zur Zukunft der Erde aufzuspüren und unser liebenswerter Held WALL-E hält diesen nichts ahnend in seinen Händen. Unfreiwillig erfährt so EVE von diesem Geheimnis und wird sofort von den Menschen zurückgebeamt. WALL-E muss sich schnell entscheiden und folgt spontan seiner Freundin ins Weltall und ahnt nicht, dass da draußen ein fantastisches Weltraumspektakel auf ihn wartet... Bei seiner Suche nach EVE bleibt er nicht lange allein. Neben seinem besten Freund der Hauskakerlake, lernt er eine aberwitzige Gang von defekten Robotern kennen, die in der Werkstatt auf Reparatur warten... Kann WALL-E seine Freundin und die Zukunft der Welt retten? (Walt Disney Deutschland)
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Kritiken (10)
Niedlich, optisch atemberaubend, inhaltlich recht flach und billig moralisch, jedoch wenn man das ganze als ein Öko-Märchen betrachtet, das von verspielten Pixar-Kindern geschaffen wurde, kann der Streifen einfach nicht enttäuschen. Es gibt hier viele humorvolle Stellen, schöne Orte und auch gefällige Musik, so dass man dem Film leicht verzeihen kann, dass all dies von einer sehr durchlässigen und seichten Geschichte zusammengehalten wird. Immerhin ... es ist ein Film für Kinder, vielleicht für bereits zu erwachsen gewordene, aber eben immer noch für Kinder. Und eben so funktioniert ja auch WALL-E - Der Letzte räumt die Erde auf.
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Wall-E ist einer dieser Animationsfilme, die es geschafft haben, mich zum Lachen zu bringen, mich zu bewegen und mich zu verblüffen, was selbst für einen Spielfilm eine ziemlich starke Kombination ist, und es gibt heute nur wenige Vertreter, die all diese Eigenschaften aufweisen. Es ist ein so süßer, fast liebenswerter entspannender Film, in den sich ein Kind oder ein Erwachsener zurückziehen kann, und es ist für jeden etwas dabei. Auch wenn das Skript so ... kurz ist ... hat es mich trotzdem amüsiert. Der Film wird von einer großartigen Musik untermalt, und es war auch ein guter Schachzug, die klassische Musik von "Hello Dolly!" in die Geschichte einzubauen. Technisch gesehen habe ich nichts zu beanstanden - ich habe es so gut wie möglich genossen und hatte immer noch etwas zum Anschauen - wirklich erstaunliche und atemberaubende Animationen. Kurzum, ein Animationsfilm, der für mich in jeder Hinsicht gelungen ist, und das ist für mich das Wichtigste.
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No. 5 is alive! And he still is, while his rust-bucket descendant, Wall-E, loses his life in the first half of this movie. This brutal murder was committed by the guys at Pixar because they were unable to come up with a sturdy storyline. Or that’s how I imagined things were after reading the reviews before watching. And fundamentally they are right. However, I didn’t mind at all, because those peepers with their constantly focusing lenses soon had me completely in their power. Too bad that the gala performance by the nicest animated character for the past several seasons is spoiled by the cursed human race. Paradoxically, Pixar gave the machines a soul, but not to people (I know that this was partially the intention, but still...). Inorganic beings in this movie are overflowing with feeling and spontaneity, while all organic forms are infuriating and deserve total eradication. Along with green activists. However, everywhere where the robots come out on top, a full set of stars isn’t enough, and, conversely, I would barely award three stars for the places where people make an appearance. Lucky that we see much more of robots in this movie.
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Perceiving WALL-E as just a pleasant fairy tale about robots in love is a bit misguided. Pixar has its stuff down to a science. The initial retro atmosphere, the work with film references, Newman's music, the fantastic visuals, and the admittedly primitive, yet incredibly energetic story, which doesn't sell its ecological message and criticism of consumerism as cheaply as it might seem, are proof of clever creative minds that are simply good at what they do, no matter what some of the stodgy scrooges around them think. Pixar films have a heart as big as the world economic crisis and I’m happy to be entertained and moved by them again and again.
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Ideally great. Maybe it's not a thrill from start to finish, and definitely not a reliable emotional roller coaster like the immortal Finding Nemo. This time it's something completely different. While children, just like before, will say that it was really cool and they will want to take the main duo home in any version, this time the parents are not just smiling spectators, but comment on their experience with remarks like "This is how everything will end up anyway" and in their thoughts, they go all the way to R.U.R. And I quietly laugh to myself and say that it really was ideally great.
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