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Auf einer Fotosafari im Rahmen von Changas Projektunterricht finden Hannes, Bruno und Coco im nahe gelegenen Wald einen ausgesetzten Hund mit einer blutigen Wunde am Hals. Hannes und Bruno sind entsetzt über diese Tierquälerei. Der Besitzer hatte offenbar dem Hund die Erkennungsmarke herausgeschnitten, um nicht überführt werden zu können. Die drei schmuggeln den Hund heimlich ins Internat, taufen ihn auf den Namen u201eEinsteinu201c und beschließen den Tierquäler ausfindig zu machen. Durch u201eEinsteinsu201c Gebell dauert es nicht lange, bis Pasulke, Frau Steiner und Frau Bräuning den neuen Vierbeiner im Internat entdecken. Frau Steiner drückt ein Auge zu und erlaubt Hannes, u201eEinsteinu201c für eine Zeit im Tiergehege unterzubringen. Nachdem Mounir aber von u201eEinsteinu201c versehentlich gebissen wurde, reagiert Frau Steiner nicht mehr so nachsichtig. u201eEinsteinu201c soll ins Tierheim. Hannes will das nicht zulassen und versteckt den Hund in seiner Verzweiflung in der BFZ. In der Zwischenzeit hat Bruno auf den vergrößerten Fotos ein Auto entdeckt. Eine Spur zu dem Übeltäter? Mit einem Aufkleber als Indiz, einer Recherche im Internet und Brunos Kombinationsgabe können die Jungs schließlich den Tierquäler tatsächlich überführen. Zurück im Internat dann die Überraschung: Frau Bräuning hat u201eEinsteinu201c in der streng geheimen BFZ entdeckt und wie es aussieht, mit ihm Freundschaft geschlossen. Nachdem Oles Vater wegen Steuerhinterziehung verhaftet wurde, ist Ole durch den Wind. Doch vor den anderen läßt er sich nichts anmerken. Und da er in der Aufregung vergessen hatte, die Kamera für Milena von zu Hause mitzubringen, kauft er ihr spontan eine neue. Während Fabian heimlich flucht, staunt Milena über Oles Großzügigkeit und der glaubt, endgültig gegen Fabian gewonnen zu haben. Doch das böse Erwachen kommt. Als Ole Geld abheben will, um Mounir die vorgeschossene Kohle zurückzuzahlen, wird seine Karte eingezogen. Sein Konto wurde gesperrt. (KiKA)

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