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Der alte Nicholaison wird in einer Woche zurückerwartet, als die Nachricht eintrifft, dass er auf hoher See einen Herzinfarkt erlitten hat. Wenig später muss Klaus seiner Mutter beibringen, dass man seinem Vater nicht mehr helfen konnte. Er ist auf See gestorben. Sein Tod entbindet Larsen von einer Schweigepflicht: Er eröffnet Klaus, dass auf eines der Schiffe der Reederei Giftmüll – als Ersatzbrennstoff getarnt – verladen werden soll, um irgendwo in der Dritten Welt ausgelagert zu werden. Es war ein lukratives Geschäft zwischen Bankier Osberg und dem alten Nicholaison. Klaus stoppt sofort die Verladung und beauftragt Eric, sich mit Greenpeace in Verbindung zu setzen und sie davon zu überzeugen, dass niemand in der Reederei von dem wahren Inhalt der Fässer gewusst hat. Er hofft, dass Eric begreift, dass solide Geschäfte die bessere Grundlage für die Zukunft sind. (ARD)

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