Obervogelgesang

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Lovis fährt von den Bergen nach Hause in die Heimat, eine Kleinstadt in Sachsen. Sie wird von einem Touristenpaar auf das Problem der starken rechtsextremen Szene in Sachsen angesprochen. Sofort verteidigt sie sich und ihre Heimat. Immer diese Vorurteile, als ob es in Sachsen nur Nazis gäbe. Als direkte Antwort darauf entdeckt sie eine rechte Schmiererei im Zug. Lovis fühlt sich bloßgestellt. Das Aussteigen an ihrer Haltestelle gestaltet sich zunehmend als klaustrophobe Flucht vor der zuvor verdrängten Realität, die sie nun einholt. (MDR Fernsehen)

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