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Hell in the Pacific – Zwei Männer zwischen Krieg und Hölle bietet vor aufregender Kulisse, ein imposantes Schauspielduell zweier Giganten der Filmgeschichte: Eine kleine, unbewohnte Insel im Pazifik, 1944. Der Zweite Weltkrieg tobt noch immer. Der japanische Offizier Captain Tsuruhiko Kuroda (Toshirô Mifune), der nach einem Schiffbruch alleine auf der Insel lebt, entdeckt eines Tages das Rettungsboot eines amerikanischen Piloten (Lee Marvin), der über dem Meer abgeschossen wurde. Beide wollen überleben. Sie stehlen sich gegenseitig das Nötigste: Wasser und Lebensmittel. Eines Tages kann der Japaner den Amerikaner überwältigen und nimmt ihn gefangen. Als dem Amerikaner die Flucht gelingt, rächt er sich bei seinem Feind auf die gleiche Art, er fesselt ihn an einen Baumstamm. Nach einiger Zeit wird beiden jedoch klar, dass sie im selben Boot sitzen und es in ihrem Kleinkrieg keinen Gewinner geben kann. Also beschließen sie, zusammenzuarbeiten. Doch der Mangel an gegenseitigem Verständniss lässt ihre Beziehung zur Hölle im Pazifik werden. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Silence is Golden, or: How to say a hundred times more than Hollywood is used to via the stoic silence of two “pig-headed" actors. And it’s irrelevant whether they are fighting against each other, natural forces or a bottle of saké. Even the much discussed ending couldn’t be better, even though at first a lot of viewers will be taken back by its seeming cheapness. Simply an outstanding guy’s movie not just for guys, slightly too long and with an introverted soul. That doesn’t sound so bad, does it? ()
I really enjoyed this film. I'm just a little disappointed that everything suddenly ended just when I was on the edge of my seat, wondering what would happen next. I wouldn't have been angry at all if the film had been half an hour longer. Lee Marvin and Toshiro Mifune deserve accolades for how perfectly they inhabited the roles of the two antagonistic survivors. (85%) ()
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Photo © Česká Televize
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