Regie:
Roger CormanDrehbuch:
Charles B. GriffithKamera:
Andrew M. CostikyanMusik:
Fred KatzBesetzung:
Michael Forest, Frank Wolff, Roger Corman, Wally Campo, Richard Sinatra, Sheila Noonan, Paul RappInhalte(1)
An American patrol must cross into enemy territory on skis in an attempt to blow up a strategically placed railroad bridge. The troop is led by a tough-as-nails sergeant and a green and untested lieutenant. The mission is threatened by constant bombardment from relentless Nazi soldiers and hostile confrontations with German civilians including a seductive fraulein. Shot back-to-back with Gene Corman's Best Of Haunted Cave in Deadwood, South Dakota, Ski Troop Attack utilized much of the same cast and crew. Roger Corman himself can be seen playing a Nazi leader (with his lines dubbed into German). This was also Corman's first attempt at directing a war movie, a genre he revisited only two more times in his career- The Secret Invasion (1964) and Von Richthofen And Brown (1970). (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Ein sehr schwacher und billiger Kriegsfilm von Roger Corman, bei dem die Vorstellung von amerikanischen Soldaten auf Skiern anscheinend ausreichend attraktiv war und ihm daher nichts ausmachte, dass die Schauspieler nicht besonders gute Skifahrer waren (ihr Pflügen ist in dem Kontext des Actionfilms wirklich amüsant). Corman selbst spielte einen deutschen Soldaten und sein Team musste angeblich sogar einer kleinen Lawine während der Dreharbeiten entgegentreten, was jedoch die einzige Besonderheit dieses Films ist. Das Drehbuch von Charles B. Griffith ist sehr eintönig und uninspiriert - seine Werke sind nur unter komischer Entlastung (Das Vermächtnis des Prof. Bondi, Kleiner Laden voller Schrecken) unterhaltsam, Ernsthaftigkeit liegt ihm wirklich nicht. Die Charaktere sind zudem durch ihr Aussehen leicht zu verwechseln, daher verwechselt man während des Betrachtens nicht nur amerikanische Soldaten untereinander, sondern auch amerikanische Soldaten mit deutschen, was in vielen Momenten zu echtem Chaos führt und auch die wenigen Actionszenen leiden darunter erheblich. ()
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