Regie:
Aaron SchimbergDrehbuch:
Aaron SchimbergKamera:
Wyatt GarfieldMusik:
Umberto SmerilliBesetzung:
Sebastian Stan, Renate Reinsve, Adam Pearson, Marcell Gellért, Juney Smith, John Keating, Eleanore Pienta, Lawrence Arancio, Owen Kline, Karoline (mehr)Inhalte(1)
Aspiring actor Edward undergoes a radical medical procedure to drastically transform his appearance. But his new dream face quickly turns into a nightmare, as he loses out on the role he was born to play and becomes obsessed with reclaiming what was lost. (Sundance Film Festival)
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Kritiken (1)
Einer der Höhepunkte des diesjährigen Karlsbader Festivals musste ich bis zum letzten Tag warten, aber es hat sich gelohnt. Diese Multi-Genre-Offenbarung des A24-Studios hat mich wirklich überrascht. Sebastian Stan liefert eine fesselnde Leistung ab, die ihm in diesem Jahr in Berlin mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde. Nach der kürzlich gezeigten The Substance haben wir hier einen weiteren Film, der sich mit dem Thema der Persönlichkeitsdualität nach radikaler Veränderung ihres körperlichen Erscheinungsbilds auseinandersetzt, und auch dieses Mal lohnt es sich wirklich. Anscheinend haben Cronenberg, Lynch und Kafka in Aaron Schimberg eine tiefe Spur hinterlassen und er bringt es ihnen mit A Different Man auf der Leinwand zurück. Ein faszinierender bizarr und genau der Typ Film, auf den ich auf Festivals möglichst häufig stoßen möchte. ()